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Eine private Unfallversicherung sichert Sie gegen die finanziellen Folgen eines
schwerwiegenden Unfalls ab. Geboten wird ein weltweiter Versicherungsschutz und das rund
um die Uhr.
Auf Wunsch können Sie verschiedene Zusatzleistungen in Ihren
Versicherungsschutz einschließen: zum Beispiel ein Krankenhaustagegeld, eine
Todesfallsumme oder eine monatliche Unfallrente. Je nach Tarif werden auch Bergungskosten
übernommen sowie die Kosten für kosmetische Operationen infolge des Unfalls.
Wir halten eine private Unfallversicherung für sinnvoll. Denn alle vier Sekunden passiert in Deutschland ein Unfall! Die meisten Unfälle passieren in der Freizeit oder zu Hause. In diesem Fall haben Sie keinen Anspruch auf Leistungen aus der gesetzlichen Unfallversicherung. Wie gut, wenn Sie sich dann auf eine Absicherung verlassen können.
Jeder sollte eine private Unfallversicherung abschließen, denn die gesetzliche Unfallversicherung schützt Sie nur im Berufsleben. Aber nicht Zuhause, in der Freizeit, beim Sport oder im Urlaub. Außerdem sind Hausfrauen und Rentner gar nicht gesetzlich unfallversichert. Kinder sind lediglich in der Schule bzw. im Kindergarten sowie auf dem Weg dorthin und zurück geschützt - allerdings mit sehr niedrigen Leistungen. Für sie bietet sich eine spezielle Kinderunfallversicherung an.
Was ist eine Unfallrente?
Sie können im Rahmen der Unfallversicherung eine
Unfallrente abschließen. Die Höhe dieser Rente variiert von Versicherer zu Versicherer. Sie
erhalten die vertraglich vereinbarte Rente ab einem Invaliditätsgrad von 50%. Die Unfallrente
wird monatlich im Voraus gezahlt und zwar ab Beginn des Monats, in dem sich der Unfall
ereignete. Die Unfallrente wird längstens bis zum Ende des Monats, in dem die versicherte
Person stirbt oder falls eine Neubemessung einen Invaliditätsgrad unter 50% ergibt, gezahlt.
Was ist das Krankenhaustagegeld?
Oftmals ist nach einem Unfall auch eine
vollstationäre Krankenhausbehandlung notwendig. Dann zahlt Ihnen der Versicherer, bis zum
vereinbarten Zeitpunkt, für jeden Kalendertag das vereinbarte Krankenhaustagegeld. Einige
Versicherer zahlen auch das doppelte Krankenhaustagegeld, wenn bestimmte Voraussetzungen
erfüllt sind, wie z.B.: Wenn sich der Unfall im Ausland ereignet hat. Die Verdoppelung wird
für jeden Tag gezahlt, an dem die versicherte Person dort unmittelbar vollstationär
behandelt wurde, längstens jedoch für vier Wochen. Oder wenn die versicherte Person sich
aufgrund des Unfalls im Koma befand. Die Verdoppelung zahlt der Versicherer für jeden Tag,
an dem die versicherte Person im natürlichen oder künstlichen Koma lag, längstens jedoch für
drei Monate.
Was bedeutet die Todesfallleistung in der Unfallversicherung?
Stirbt die
versicherte Person innerhalb eines Jahres an den Folgen des Unfalls, zahlt der Versicherer
die vereinbarte Todesfallleistung aus. So sind Sie in der Lage Ihre Hinterbliebenen abzusichern.
Die Todesfallsumme ist bei manchen Versicherern begrenzt und beträgt meist für Erwachsene
100.000 EUR und für Kinder 10.000 EUR. Wird ein Kind durch den Unfall zur Vollwaise,
verdoppeln manche Versicherer die Todesfallleistung der Eltern.
Was ist eine Invaliditätsleistung?
Eine Invalidität liegt vor, wenn die körperliche
oder geistige Leistungsfähigkeit unfallbedingt dauerhaft beeinträchtigt ist. In diesem Fall
erhalten Sie eine Kapitalzahlung als Invaliditätsleistung bereits ab 1% Invalidität. Die Höhe
hängt von der Versicherungssumme und dem Grad der unfallbedingten Invalidität ab. Der
Invaliditätsgrad wird, wenn möglich, nach einer sog. Gliedertaxe ermittelt.
Welche Versicherungssumme ist nötig?
Damit Sie in jedem Fall optimal versichert
sind, empfiehlt Ihnen unser Berater eine ausreichend hohe Invaliditätssumme. Diese ermittelt
er zunächst anhand Ihres heutigen Bruttojahreseinkommens und berechnet daraus eine ausreichende
Versicherungssumme.
Bei FAD24 Finanz- und Versicherungsmakler finden Sie passende Versicherungslösungen vom Fachmann.