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Wir erfüllen Ihre Wünsche rund um Sachwertanlagen. Die beliebtesten Formen der Sachwertanlagen. Durch unsere strategische Partnerschaft mit ausgesuchten Sachwertanbietern, können wir sinnvolle Anlagen einfach zugänglich machen. Wir bieten interessante Optionen für alle Kunden, die ihre Vermögensstrategie mit Sachwerten erweitern möchten.
Weit mehr als die Hälfte aller Bundesbürger fürchten sich Umfragen zufolge vor Rückkehr einer starken Geldentwertung und Inflation. Diese Anleger sollten derzeit ihr Portfolio überprüfen. Im Fokus stehen dabei Sachwerte. Aber Vorsicht: Nicht alle Sachwerte eignen sich gleichermaßen als Schutz gegen die drohende Geldentwertung.
Mehrere Gründe für derartige Sorgen liegen auf der Hand: Ausufernde Staatsschulden, milliardenschwere Rettungspakete und eine Europäische Zentralbank (EZB), die mit dem Entschluss, künftig auch Staatsanleihen zu kaufen, in den Augen vieler ihre Unabhängigkeit aufgegeben hat. Darauf folgte der Startschuss zu schier grenzenloser Liquiditätsversorgung der Märkte.
Was ist zu tun, wenn der Euro tatsächlich an Kaufkraft verliert?
Wäre es nicht Zeit schon jetzt zu handeln? Die Gefahr von Vermögensverlusten
ist jedenfalls nicht zu unterschätzen. Die Preissteigerungsrate hat in den
vergangenen Jahren Werte von 2 bis 3 Prozent nur selten überschritten. Steigt
der Wert jedoch, wie von vielen Experten befürchtet, über längere Zeit
auf z.B. 5 Prozent oder höher, so bedeutet es, dass ein komplett in Bargeld
gehaltenes Vermögen spätestens in zehn Jahren seinen Wert halbiert hat.
Wohin mit dem Geld oder Wie kann man sein Portfolio inflationssicher
aufstellen?
Hört man sich unter Investmentexperten um, so geben sie
darauf meist eine Antwort: Sachwerte! Also in erster Linie Immobilien, dazu bestimmte
Aktien und Edelmetalle. Mit Abstrichen, auch Rohstoffe und inflationsgebundene Anleihen.
Das sind die Kapitalanlagen, die bei Inflation vor Vermögensverlust am besten
schützen.
Die überlegung dahinter ist einfach. Sachwerte verfügen über eine
Substanz, die unabhängig von allen Hochs und Tiefs an der Börse bestehen
bleibt. Auch einer Geldentwertung muss sie daher standhalten, so die Theorie.
In der Praxis ist es aber etwas komplizierter. Hier ein Beispiel mit Immobilien: Wie
sicher diese Anlageklasse im Falle der Inflation vor Vermögensverlust schützt,
hängt von vielen Faktoren ab und ist von Objekt zu Objekt verschieden.
Deutsche Immobilien haben keinen eingebauten Inflationsschutz!
Wer Geld
in Wohnimmobilien anlegen will, um es vor der Inflation zu schützen, sollte sich
für eine bezahlbare Wohnung entscheiden, die er später vermieten kann.
Investments in Gewerbeimmobilien sind weniger dazu geeignet, denn ei einer Wohnung
kann der Eigentümer die Miete an den Verbraucherpreisindex koppeln, der
Inflationsschutz wird so vertraglich vereinbart. Bei Gewerbeimmobilien ist das zwar
auch möglich. Der Wert der Objekte unterliegt aber stark den Schwankungen der
Konjunktur. Sie seien daher zwar nicht grundsätzlich ungeeignet als Inflationsschutz,
das Risiko sei aber höher.
Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt auch eine aktuelle Studie: Deutsche Immobilien
haben keinen eingebauten Inflationsschutz, heißt es. Langfristig betrachtet liege
die Preisentwicklung bei Immobilien unter der Inflationsrate.
Besonders
Gewerbeimmobilien schützen nicht grundsätzlich vor Inflation, so das
Resultat. Lediglich bei Einzelhandelsimmobilien in besten Lagen konnten Miet- und
Preisentwicklungen ermittelt werden, die langjährig oberhalb der Inflationsrate
rangierten. Ansonsten sei ein professionelles Management erforderlich, das für
stabile Mieterträge dauerhaft sorgt.
Hinzu kommt, dass der durchschnittliche Anleger in Gewerbeimmobilien ausschließlich über Fonds investieren kann. Die meisten offenen Immobilienfonds haben momentan Probleme, weil zu viele Anleger ihr Geld gleichzeitig zurückforderten, daher verweigern mehrere Fondsgesellschaften die Auszahlung. Das lädt nicht gerade zum Kauf neuer Investments ein.
Beim Investment über Immobilienfonds müssen von der schon knappen Rendite außerdem noch die Kosten für das Management und das führen des Depots abgezogen werden. Besonders bei geschlossenen Fonds fallen vergleichsweise hohe Kosten an, weil die Vertriebspartner der Initiatoren Provisionen bekommen.
Zweimal hinsehen müssen Kunde die auf Aktien als Inflationsschutz setzen, denn nicht alle Papiere halten einer Geldentwertung gleichermaßen stand. Entscheidend ist vielmehr, inwieweit das Geschäftsmodell oder die Substanzausstattung der Unternehmen die Voraussetzungen dafür liefern.
Nicht alle Aktien sind inflationssicher
Als inflationsresistent gelten
vor allem Unternehmen, die eine besonders starke Stellung in ihren Märkten haben.
Denn diese können, so zumindest die Theorie, eventuell anfallende Preiserhöhungen
direkt an ihre Kunden weitergeben. Die eigene Ertragssituation bleibt weitgehend
unbeeinträchtigt.
Dabei sind Papiere zu bevorzugen, die aufgrund
umfangreichen Immobilienbesitzes über einen hohen Substanzwert verfügen.
Denn wenn das allgemeine Preisniveau steigt, so steigen auch die Werte dieser
Besitztümer und damit der Kurs der Aktie.
Was diesen Aktien jedoch möglicherweise noch bevorsteht, haben Gold und andere Edelmetalle zumindest zum größten Teil schon hinter sich. Deren Preise sind in den letzten Monaten bereits kräftig angestiegen. Vor allem stark gefragt ist Gold, was den Preis dieses Edelmetalls immer höher treibt. Aber, trotz der zeitweise starken Nachfrage in jüngerer Vergangenheit hat Gold in den vergangenen zwei Jahrzehnten im Vergleich zu anderen Anlagen kaum Ertrag gebracht! Künftig besteht, aus diesem Grund für die Preisentwicklung noch viel Steigerungspotenzial.
Die Experten machen jedoch ebenfalls darauf aufmerksam, dass die Volatilität bei Edelmetallen sehr viel höher ist als bei anderen Sachwerten, und somit auch das Anlagerisiko. Wer jetzt Gold kauft, sollte es mindestens zehn Jahren halten, sagt die FAD24 Finanz. Denn über diesen Zeitraum ist der Vermögenserhalt dann auch relativ sicher.
Fazit: Falls eine Inflation kommt, wären Immobilien, Aktien und Edelmetalle wohl die Assetklassen der Wahl. Aber was ist mit der Anlageklasse Privat Equity?
Private Equity, die unmittelbare Beteiligung an der Quelle der Wertschöpfung.
Entgeltliche Wertschöpfung findet in unserer Marktwirtschaft ausschließlich
in Unternehmen statt. Alle Arbeits- und Kapitaleinkommen, wie Löhne, Zinsen,
Dividenden usw. haben ihren Ursprung im Wertschöpfungsprozess der Unternehmen.
Ob der Anleger sein Kapital einer Versicherung, Bank oder Fondsgesellschaft
anvertraut, alle müssen, um dieses Kapital nachhaltig vermehren zu können,
es direkt oder indirekt in den unternehmerischen Wertschöpfungsprozess einbringen.
Dieses gilt im übertragenen Sinne auch für unseren Staat als Emittenten von Kapitalanlagen, wie beispielsweise bei Bundeswertpapieren und Schatzbriefen, denn die Finanzierung der Zinszahlungen erfolgt tatsächlich aus Ertragsteuern wie Lohnsteuer oder Unternehmenssteuern, die von Unternehmen oder den dort Beschäftigten abgeführt werden, oder der Besteuerung des von Unternehmen beim Verkauf realisierten Mehrwerte, also Mehrwertsteuern.
Private Equity ist eine Investition an der Quelle der Wertschöpfung, die eine unbegrenzte Beteiligung am Wertschöpfungsprozess der Unternehmen sicherstellt. Aus diesem Grund ist mit Private Equity langfristig die höchste Renditeerwartung aller Anlageklassen verbunden.
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Quelle: Morgan Stanley American Investments 1945-1994; aktualisiert durch The Economist 19.02.1994 |
Kleinanleger suchen Zugang zu Private Equity
Denn Private Equity ist
traditionell ein lukratives Geschäft für Großinvestoren. Die besten
25 Prozent der Beteiligungsfonds in Europa konnten seit 1980 eine Rendite von
durchschnittlich 28,7 Prozent jährlich einfahren.
Vor diesem Hintergrund will FinanzAssekuranz auch weniger gut betuchten Kunden die Anlage in diese außerbörslichen Beteiligungen ermöglichen. Dazu bieten wir verschiedene Beteiligungen in Dachfonds an.
Weitere Informationen erhalten Sie auf unserer Private Equity Seite oder durch unsere Berater im persönlichen Gespräch. Rufen Sie uns heute noch an und vereinbaren einen persönlichen Gesprächstermin mit einem unserer Berater. Wir freuen uns auf das Gespräch mit Ihnen.
Frage: Wo lassen Sie sich in Versicherungsfragen beraten?. Lassen Sie sich nur optimal, ungebunden und eigenständig beraten!
Finanzdienstleistung, Baufinanzierung, Sachwerte, Versicherungen, Kapitalanlagen, Private Capital